Projekttage ... Gesellschaftswissenschaften



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Mit Schulen in anderen Teilen der Welt beschäftigte sich die Projektgruppe von Violetta Gemander und Wilfried Homering. Das Spektrum der Themenbereiche ist hierbei breit gefächert, unterschiedliche Schulwege, die Schulfächer oder Ranking in der PISA- Studie sind nur einige Bereiche, mit denen sich die Schüler befasst haben. Sehr eigenständig erarbeiteten die Schüler Präsentationen über die Schule in Russland, Sri Lanka, Finnland, Kanada, USA und Brasilien. Ob man die Informationen durch eine PowerPoint Präsentation oder durch ein Plakat präsentiert, blieb den Schülern selbst überlassen. Da schon einige Schüler ein Auslandsjahr in den USA oder Kanada absolviert haben, konnten auch persönliche Erfahrungsberichte eingebracht und eine Diashow gezeigt werden.


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Die Gruppe des Projektes Recht und Schule – (k)eine gemeinsame Sache? bei Frau Löwensen, die Rechtsanwältin ist, beschäftigte sich besonders mit dem Thema Rechte und was Rechte mit der Schule zu tun haben. Sie redeten über das Rechtssystem und über Strafrechte, sowie über den Ablauf einer Gerichtsverhandlung. Mit dem neu gewonnenen Wissen konnten sie ein Rollenspiel durchführen, indem jeder seine Rolle hatte und sich richtig positionieren und darstellen musste.


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Das CBG während des Nationalsozialismus interessierte Kerstin Battefeld und deren Unterstützung Ingrid Schürmann und Sven König, sowie deren Schüler. Sie beschäftigten sich mit neuen Fächern, die in der NS-Zeit eingeführt wurden, wie zum Beispiel Rassenkunde, oder auch dem Geschichtsunterricht in der Grund- und Oberschule. Allgemein war auch Dülmen im Nationalsozialismus interessant. Um bessere Informationen zu dieser Zeit zu bekommen, besuchten die Schüler nicht nur das Stadtarchiv, sondern befragten auch eine Zeitzeugin. Dieses Interview möchten die Schüler auswerten und schlussendlich sämtliche neuen Erkenntnisse in einer Präsentation darstellen.


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Gerd Strothkämper und Carola Lieball organisierten das Projekt Disziplin muss sein, bei welchem sich die Schüler mit den Themen Regeln und Strafen sowie dem Schulalltag vor 100 Jahren auseinandersetzten. Dabei wurden die Schüler in sechs Gruppen aufgeteilt, die sich mit verschiedenen Themen beschäftigten. Zahlreiche Informationen erlangten sie durch Besuche im Stadtarchiv und in der Stadtbücherei.


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Nicht nur in der Mediothek waren die Teilnehmerinnen des Projekts 1912 – Was war vor 100 Jahren? anzutreffen, das von Manfred Sestendrup geleitet wurde. Diese beschäftigten sich mit den Ereignissen im Jahr 1912. So fanden sie zum Beispiel heraus, dass in diesem Jahr die Firma Rittersport gegründet wurde. Auch zu anderen Themen wie Technik, Wissenschaft und Kunst konnten die Schülerinnen interessante Fakten herausfinden. Die jungen Damen selber waren begeistert von dem historischen Projekt, es machte ihnen viel Spaß selbstständig zu arbeiten.

Viele weitere Fotos finden Sie in unserer
Foto-Galerie zu den Projekttagen.