Projekttage ... Kreatives
Aus 30 kg Haribo und Zuckerguss wurde das Logo des CBG in 2x2 Meter nachgebildet. Unter der Leitung von Michaela Hackenberg- Groll schaffte es die Projektgruppe Das CBG in Haribo, bestehend aus 5. und 6. Klässlern, in 3 Tagen das Wandbild und einige kleine Arbeiten aus Butterkeksen fertig zu stellen. Trotz der allgegenwärtigen Versuchung die Süßigkeiten zu naschen, widmeten die Schüler sich ganz ihrem Projekt.
Musikalisch erfahrene Schülerinnen und Schüler begeisterten sich für das Projekt Schule macht Musik: Jazz oder nie, in dem sie mit einer Vielzahl von Instrumenten Jazzstücke einprobten. Obwohl es an Blechbläsern mangelte, konnten die geschulten Musiker und die Leiterin des Projekts, Jutta Buhrmester, dieses Problem ausgleichen. Schon die erste Probe klang sehr professionell, sodass das Konzert am Samstag sicher großen Anklang finden wird.
Unter der Leitung von Herrn Schmitt und Frau Beermann entwickelten die Schülerinnen und Schüler des Projektes Das CBG hat Tradition – Wir schreiben einen Schulsong ein Lied über ihre eigene Schule anlässlich des Schuljubiläums. Bereits am Donnerstag waren Text und Melodie fertig, sodass nun geprobt werden konnte.
In der Projektgruppe Handarbeit – (k)eine vergessene Kunst?! haben sich die Schülerinnen zwischen Stricken und Häkeln entschiede. Jede begann, eine eigene Mütze anzufertigen. Die betreuenden Lehrerinnen Frau Schäpers, Frau Schäfer und Frau Weiling unterstützten sie dabei tatkräftig.
Durch das außerschulische Interesse von Leiterinnen Frau Lücke, Frau Bußmann und Frau Bressem für Theater fiel die Wahl für ein Projekt nicht schwer. Zusammen mit einer großen Schülergruppe wurden im Projekt Nur echte Helden werden Lehrer! verschiedene Szenen und Standbilder entwickelt. Diese beschäftigen sich mit Situationen aus dem alltäglichen Schulleben und werden als Stationstheater am Tag der offenen Tür an unterschiedlichen Orten in der Schule vorgeführt.
Bei dem Projekt Unser Schulmosaik – Stein- und Fliesenvariante arbeiteten Schüler unter der Leitung von Frau Kühnhenrich an einem Schulmosaik. Dazu wurden fertige Fliesen oder diese klein geschlagen benötigt, die dann auf eine Holzplatte geklebt wurden, sodass das Schulmosaik entstand. Auch der Spaß kam hier nicht zu kurz. Das gemeinsame Frühstück ist ein Beispiel dafür.
Das Projekt Wir erschaffen einen Jubiläumsschriftzug: Vom Entwurf zur Sägearbeit entstand bei Robin Bennemann und Patrick Deysenroth. Die Schüler verwandelten einen Raum in eine Sägewerkstatt. Gearbeitet wurde an einem Schriftzug für das Jubiläum. Erst wurden Kästchen gezeichnet, dann auseinander gesägt und schließlich bemalt. Damit fertigten die Schüler nicht nur ein Jubiläumsschriftzug an, sondern konnten auch ihre handwerkliche Begabung zeigen.
In der Gruppe Darauf haben schon eure Großeltern gesessen (alte Schulgegenstände verwandeln), machten die Gruppenmitglieder aus alten Schulstühlen schönere Stühle, die sie nach Auswahl verzierten. Jeder machte aus einem Stuhl, was er oder sie wollte, zum Beispiel Teufel, Engel, Schwäne, Skelette, Prinzessinnen Stühle, Flugzeuge, englische Telefonzellen, Giraffen und das Meer. Die Stühle wurden nicht sehr bunt, sondern nur leicht bemalt. Das Projekt wurde von Alexandra Hemmerich geleitet.
Oxana Kolomiets bot den Schülern die Möglichkeit eine musikalische Zeitreise anzutreten und dabei eine Soundproduktion zu erstellen. Dazu verwendeten die Schüler die Programme „Audacity“, mit dem sie eigene Sounds aus klassischer Musik erstellten, und „Alleton-Live“, das ein DJ-Programm ist, mit dem sie einige Stücke sampelten. So sollen die Schüler je zwei bis drei Performances erstellen und aus diesen ein Stück zusammenfügen. Trotz der teilweise recht komplizierten Arbeit (so schnitten zwei Schülerinnen Musik erst auseinander und dann wieder zusammen), waren die Schüler nicht nur positiv überrascht,
sondern auch begeistert von dem Projekt.
In der Zukunftswerkstatt - Das CBG in 50 Jahren machten sich die Schülerinnen und Schüler - zusammen mit Frau Gabriel und Frau Glanemann - Gedanken, wie unsere Schule wohl in 50 Jahren aussehen wird. Ausgehend von Überlegungen, was bei uns noch verbessert werden kann, entwickelten sie Ideen und Pläne zu den Entwicklungen in den nächsten 50 Jahren. Sie dokumentierten das Hier und Jetzt und erstellten Plakate mit ihren Zukunfts-Visionen . Alles zusammen wollen Sie in eine Zeitkapsel verpacken und am Tag der offenen Tür auf dem Schulgrundstück vergraben.
Eine geheimnisvolle Überraschung planten Karl-Heinz Laschke und seine Schüler bei dem Projekt Deine Schule – Das unbekannte Wesen. So hatte es zumindest den Anschein. Bei genauerem Hinsehen entdeckte man, dass die Schüler doch arbeiteten. So wurde eine Fotostory zu dem Thema „Die Schulermittler“ erstellt und im Lehrerzimmer waren Schüler, die dieses abzeichneten. Karl-Heinz Laschke erzählte bei genauerem Nachfragen, dass er den Schülern viele Freiheiten lässt („Macht was ihr wollt!“) und das für diese etwas ungewöhnlich ist. Trotzdem versuchen die Schüler weiterhin, das eigentliche Thema beizubehalten. Dabei stellen sie Orte der Schule künstlerisch dar und wollen so eine neue Seite der Schule entdecken.
Viele weitere Fotos finden Sie in unserer Foto-Galerie zu den Projekttagen.
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