Clemens-Brentano-Gymnasium
Dülmen
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Brückenbauwettbewerb weckt Kreativität!
17 Teams aus Mädchen und Jungen nahmen am Brückenbauwettbewerb 2018 teil.
Brückenbauwettbewerb weckt Kreativität!
Stolze Siegerinnen präsentieren ihre Urkunden! Annika Schraeder, Lis Potthoff und Meike Kuhmann belegten den dritten Platz in ihrer Kategorie.
Brückenbauwettbewerb weckt Kreativität!
In der Papierbrückenkategorie II für die Jahrgangsstufen 8 und 9 belegten John Reckmann und Nils Pollmeier den zweiten Platz.
Brückenbauwettbewerb weckt Kreativität!
Ihre Holzbrückenkonstruktion brachte ihnen den zweiten Platz: Maxi Funcke, Aaron Reckmann und Eduard Kasnatscheew
Brückenbauwettbewerb weckt Kreativität!
Die Tests faszinierten und erstaunten.

Brückenbauwettbewerb weckt Kreativität!

25.04.2018

Siebzehn Teams vom CBG beim Brückenbauwettbewerb

 

Zum dritten Mal nach 2014 und 2016 rief der Rotary Club Dülmen alle Dülmener Schulen auf, je nach Jahrgangsstufe Papier- oder Holzbrücken zu bauen. Das CBG trat mit insgesamt 17 Brücken von 33 Schülerinnen und Schülern an, die am Samstag dem 21.04.2018 im Testlabor der Fachhochschule Münster einem Härtetest unterzogen wurden. Ein großer Hydraulikstempel, der dort für die Untersuchung weit größerer Brückenbauteile genutzt wird, drückte unter Messung der Druckkraft und der Druckverformung die Brücken bis zur Belastbarkeitsgrenze zusammen. Neben der physikalischen Standhaftigkeit wurden von der Jury auch Kreativitätspunkte verliehen.

 

Im großen Teilnehmerfeld der sechsten und siebten Klassen belegten Annika Schraeder, Lis Potthoff und Meike Kuhmann mit ihrer Brücken den dritten Platz. In der Papierbrückenkategorie II für die Jahrgangsstufen 8 und 9 belegten John Reckmann und Nils Pollmeier den zweiten Platz.

Bei den Holzbrücken für die Jahrgangsstufen 10 bis 12 traten drei Teams an; Maxi Funcke, Aaron Reckmann und Eduard Kasnatscheew vom CBG erreichten den 2. Platz.

 

Im dritten Wettbewerb konnte man ein immer größer werdendes Teilnehmerfeld sowie eine immer höhere Qualität der Brücken feststellen; die Siegerbrücke der jüngeren Jahrgangsstufen erreichte eine Tragfähigkeit, die einer aufliegenden Masse von 750 kg entsprach. Aber auch viele weitere Brücken erreichten Werte über 100 kg. Anzumerken bleibt auch, dass in diesem technisch-kreativen Wettbewerb ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis gegeben war.

 

Mit vielen neuen Erfahrungen und daraus resultierenden Ideen zeigten sich viele der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler motiviert mit neuen Ideen beim nächsten Wettbewerb anzutreten.

 

 

 

Bericht: S. Droste

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