Clemens-Brentano-Gymnasium
Dülmen
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Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium.

Zielsetzungen des Projektes

"Im Projekt Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. werden die teilnehmenden Gymnasien zu innovativen Entwicklungen angeregt und bei deren Umsetzung begleitet.

 

Ziel ist es, den jeweils unterschiedlichen Lern- und Förderbedarfen von Schülerinnen und Schülern gerechter zu werden und ihre unterschiedlichen Lernpotenziale optimal zu fördern. Durch individuelle Förderung in Lernzeiten innerhalb und außerhalb des Unterrichts soll das Projekt zudem dazu beitragen, Schülerinnen und Schüler von den zunehmenden Belastungen der gymnasialen Schulzeitverkürzung fachlich und zeitlich zu entlasten. Dabei soll geprüft werden, wie weit Erfahrungen von Ganztagsschulen auch in Halbtagsschulen genutzt werden können."

(Entnommen aus der Projektwebsite Lernpotenziale)

 

Wir sind schon lange dabei ...

In Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. wurde das CBG bereits im Juli 2012 zu einem bedeutsamen Knoten in diesem Netzwerk.

 

  • In der 1. Projektphase entwickelten wir unsere Lernzeiten und Lernwerkstätten (s. recte Spalte). Unsere Entwicklungen haben für andere Schulen inzwischen durchaus Modellcharakter. Gern ermöglichen wir Einblicke oder beraten bzw. unterstützen andere Schulen bei ihren Entwicklungen. Davon können wir auch wieder lernen.

  • Für die 2. Projektphase haben wir uns vorgenommen, die verscheidenen Bausteine zum individuellen Lernen am CBG so zu verknüpfen, dass daraus mehr als die Summe ihrer Teile wird. 

 

Wir sind ein Netzwerkpartner im Netzwerk Münster 3

In diesem Netzwerk kooperieren:

 

  • Bischöfliche Canisius-Schule, Ahaus
  • Clemens-Brentano-Gymnasium, Dülmen
  • Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Münster
  • Gymnasium Laurentianum, Warendorf
  • Kopernikus-Gymnasium, Rheine
  • Marienschule Bischöfliches Mädchengymnasium, Münster
  • Theodor-Heuss-Gymnasium, Waltrop

 

Unsere Herausforderungen und Perspektiven 

Lernzeiten bzw. Lernwerkstätten in einer oder zwei Jahrgangsstufen einer Schule zu etablieren, ist nicht so schwer. Es bedarf aber erheblicher Anstrengung sie für alle Jahrgänge mit den dort tätigen Lehrkräften zu etablieren - schließlich bleibt so gut wie niemand außen vor. Alle müssen ihren Beitrag zum Gelingen leisten, und sei es auch nur in Vertretungsstunden. Dank eines gut funktionierenden Arbeitskreises gelingt dies am CBG.

 

Natürlich hat die offenere und individualisiertere Arbeit in den Lernwerkstätten zur Folge, dass auch der Fachunterricht sich entsprechend weiterentwickeln muss - mit immer geeigneteren Aufgabenstellungen, mit Diagnoseinstrumenten, die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Selbsteinschätzung und auch die beteiligten Lehrkräfte unterstützen, mit abgestimmten Beratungs- und Unterstützungsangeboten. Oft steht an Schulen systembedingt die Defizitwahrnehmung und -bearbeitung stärker im Fokus. Immer deutlicher wird, dass die Stärken- und Begabungswahrnehmung sowie deren Förderung mindestens genauso stark Beachtung finden muss, will man den individuellen Voraussetzungen gerecht werden.

 

Wir haben uns vorgenommen, die an unserer Schule schon vorhandenen Elemente individueller Förderung (z.B. Förderunterricht, Vorhilfe, Lerncoaching) noch stärker untereinander und mit dem Unterricht zu vernetzen, um eine noch höhere Motivation und Akzeptanz in der Schüler- und Lehrerschaft zu erreichen.

 

Unsere Vision von selbstständigen Lernern bleibt dabei für uns handlungsleitendes Element.

 

Ansprechpartner für Fragen rund um Lernpotenziale. am CBG:

Herr Dennis Trumpetter

Herr Simon Wibbeler

 

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