Lebend(ig)e Schule
25.06.2015Lebend(ig)e Schule, das Thema der Projekttage am CBG, ist in vielen verschiedenen Einzelprojekten zu spüren. Die letzten Schultage vor den Sommerferien wurden sowohl von den Lehrern als auch von den Oberstufenschülern als Projektleitungen für eine andere Form des Lernens genutzt.
Die Projekte reichen von Themen wie dem Hunger in der Welt und dem damit zusammenhängenden Projekt „Mary’s Meals“ über Themen, die das Verhalten eines jeden betreffen, wie Stressmanagement oder gesunde Ernährung und kochen lernen, bis zu Themen, die verschiedene Sportarten zum Inhalt hatten: von Joga bis Handball, aber auch kreatives Schreiben und Zeichnen. Dementsprechend ist für jeden unabhängig von Altern und Interesse ein Projekt dabei. So gingen zu Beginn der Projekttage alle Schüler gespannt in die Projektgruppen, welche sie zuvor gewählt hatten.
All diese Projekte wurden dem Thema „Lebend(ig)e Schule“ entsprechend gestaltet. Es gab viele unterhaltsame Programmpunkte, wie z.B. Kochen wie in afrikanischen Schulen oder verstecktes Schauspielern in der Stadt zum Thema Rassismus. Auf unterschiedlichsten Wegen sollen den Schülerinnen und Schülern die verschiedenen Themen nahegebracht werden. Neben diesen unterhaltsamen Programmpunkten gab es auch immer wieder Ruhephasen, in denen jeder für sich arbeitete. Denn nicht nur das Arbeiten im Team, sondern auch der selbstständige Kompetenzerwerb sollte geübt werden.
So lernten junge Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Gruppen Nähen, Backen, Kochen und Planen. All diese Dinge sind Sachen, die viele Schüler und Schülerinnen zwar interessieren, zu denen sie aber aus unterschiedlichsten Gründen im Alltag nicht kommen. In der Projektwoche konnten diese Dinge nun endlich einmal ausprobiert werden und dazu noch in Gruppen, wodurch der Spaß und das Interesse deutlich gesteigert wurden.
Melanie Johrden
Die Projekte – für jeden etwas
Alle Projekte wurden in drei Bereiche eingeteilt. Diese drei Bereiche waren
- „mit Kopf und Hand“
- „mit Köpfchen“ und
- „sportliche Aktivitäten“.
Manche Projekte ließen sich auch mehreren Bereichen zuordnen.
„mit Kopf und Hand“
Unter diese Projektsparte fallen die Projekte, die nicht nur theoretische, sondern auch praktische Arbeiten umfassen.
In dem Projekt „Näh dir deine Schulzeit schön! Made by you: Nähkurs für Anfänger und Fortgeschrittene“ wird in erster Linie Schülerinnen von den älteren Oberstufenschülerinnen vermittelt, wie man mit einer Nähmaschine umgeht, um diese auch später zu Hause nutzen zu können. Trotz geringer Vorerfahrung gelingt das praktische Arbeiten bei allen Schülerinnen gut und so entstehen selbstgemachte Etuis und Buchhüllen.
Zudem gibt es das Projekt „Von Muffins und Torten – ein Backkurs“. Hier sollen die Schüler und Schülerinnen selbstständig unter Aufsicht und Anleitung einiger Oberstufenschülerinnen Muffins, Kekse und Kuchen backen. Diese werden daraufhin im Forum verkauft, wodurch die Gruppe ihre Zutaten selbst finanzieren kann. So sollen sie auch zu Hause selbstständig backen können.
„Bewegung in Fotos sichtbar machen: die Langzeitbelichtung“ ist ein Projekt, in dem einige Schülerinnen unter der Aufsicht zweier Referendare verschiedenste Bilder zum Thema Langzeitbelichtung erstellen. Sie arbeiten in der Turnhalle, um verschiedener Bewegungsabläufe zu fotografieren, die durch die Langzeitbelichtung wie Geister erschienen. Abgesehen davon arbeiten sie auch viel mit Licht und schreiben bei Dunkelheit ihre Namen in die Luft.
Bei dem Projekt der „Dokumentation der Projektwoche“ arbeitet sich eine Gruppe Schüler und Schülerinnen durch die verschiedenen Projekte und führt dort unter anderem Interviews. Hierbei werden auch viele Bilder gemacht und Berichte für die CBG-Homepage und die Zeitung geschrieben.
In dem „Bandprojekt „Rockmusik“ spielen die Schüler und Schülerinnen selber Rockmusik und singen auch dazu. Dieses Projekt findet im Musikraum statt und wird anschließend bei der Präsentation im Forum aufgeführt.
„Wir bauen und programmieren Lego-Roboter“ beschäftigt sich unter der Aufsicht von Herrn Parthe und Frau Kasten damit, Lego-Roboter zu bauen und zu programmieren. Diese bewegen sich fort und folgen schwarzen Linien am Boden, die sie mit Hilfe eines Lasers „sehen“ können. Auch Wände oder andere Gegenstände können sie mit Hilfe von Ultraschallsensoren „sehen“ und ihnen ausweichen.
„Lernmittelverwaltung“ ist ein Projekt, das von Herrn Petring und Herrn Knapheide gestaltet wird. Hier eht es darum, den Schülern und Schülerinnen zu zeigen, was hinter der Verwaltung der Lernmittel, also der Bücher eigentlich steht. Sie sortieren alte Bücher aus und bestellen neue. Dieses Projekt gibt sicherlich interessante Einblicke.
In dem Projekt „Wir gestalten unseren Schulgarten – Schulgarten als Arbeitsraum“ wird unter der Leitung von Frau Daljevic, Frau Paasch und Frau Weiling der neue Schulgarten gestaltet. So erstellen die Schüler und Schülerinnen zunächst Skizzen. Dann wird darauf geachtet, welche Bedingungen für die gewählten Pflanzen herrschen müssen, und zum Schluss werden die Pflanzen eingepflanzt.
Frau Keller und Herr Wermeling leiten das Projekt „Lecker und gesund – kein Widerspruch“. Hier suchen sich die Schüler und Schülerinnen am ersten Tag selber Rezepte aus. Alles ist erlaubt, Hauptsache es ist gesund. An den folgenden Tagen werden diese Rezepte dann ausprobiert und verzehrt.
Das von Herrn Weber geleitet Projekt „Pralinenmanufaktur – Entwicklung, Produktion, Konfek-tionierung und Verkauf selbstgemachter Köstlichkeiten“ soll den Schülern und Schülerinnen einen Einblick in die Herstellung von Pralinen geben. Es werden viele verschiedene Rezepte ausprobiert, so kommen z.B. auch Oreo-Pralinen zustande. Diese werden während der Präsentation verkauft.
Das Projekt „Naturkosmetik“ wird von Frau Schomaker, Herrn Steinhoff und Frau van den Biggelaar geleitet. Unter deren Aufsicht stellen Schüler und Schülerinnen eigene Kosmetikprodukte her. In den drei Tagen wird auch mit dem Brenner und anderen Hilfsmitteln experimentiert. Über die guten Ergebnisse freuen sich alle.
„Zauberhafte Schule(n) – Mit Harry Potter in Hogwarts und im CBG“ ist das Projekt von Frau Völker. Die Schüler und Schülerinnen malen ihre eigenen Wappen und Ähnliches. Für die Präsentation der Projekttage bereiten sie eine kleine Zaubershow vor.
Das Projekt „Verkehrte Welt – Schüler machen Schule“ unter der Leitung von Frau Kress tauschen Lehrer und Schüler einmal die Rollen. Die Schüler und Schülerinnen erstellen selber Stundenpläne. Diese sind allerdings nicht gewöhnlich, denn es tauchen Fächer wie Minecraft, Schwimmen, Fliegen und Technik darin auf.
„Verewige Deine Stadt“ ist das Motto des Projektes von Frau Bretfeld. Sie steigern die Attraktivität der Stadt Dülmen, indem sie Stromkästen in Schulnähe mit verschiedenen Motiven wie Schmetterlingen oder Mauern bemalen. Bei schlechtem Wetter veranstalten sie ein schönes Frühstück drinnen im Trockenen.
„Ein paar Flügel und los? – Wenn man kein Vogel ist, gehört doch mehr zum Fliegen!“ ist das Projekt von Herrn Dr. Pflanz. Hier werden Flieger gebastelt und auch zum Fliegen gebracht. Diese Flieger sind aus Holz. Um zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen, müssen die Schüler und Schülerinnen viel ausprobieren.
„mit Köpfchen“
Unter diese Projektsparte fallen Projekte, die sich eher auf theoretischer als auf praktischer Ebene bewegen.
In dem Projekt „Zusammen sind wir bunt – gegen Rassismus im Alltag“ reden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen darüber, ob es Rassismus in Deutschland noch gibt. Sie suchen außerdem nach Beispielen im Alltag und wie man diese vermeiden und bekämpfen könnte. Sie reden gemeinsam darüber und suchten nach Lösungen. Frau Legge leitet dieses Projekt.
In dem Projektchor sind ausschließlich Schülerinnen, sie singen zusammen 7 verschiedene Lieder zu unterschiedlichen Themen. Sie bereiten sich vor dem Singen mit verschiedenen Übungen vor. Diese Lieder singen sie auch bei der Präsentation der Projekttage vor. Das Projekt wird von Frau Kühne, Herrn Schmitt und Frau Buhrmester geleitet.
In dem „Babysitterkurs – mit Zertifikat“ lernen Schülerinnen, wie sie richtig mit kleinen Kindern und Babys umgehen. Sie lernen zum Beispiel das Wickeln der Kinder. Sie erfahren, welche Voraussetzungen sie brauchen (Interessen und Fähigkeiten). Es wird ihnen auch die Entwicklung der Babys gezeigt und welche Nahrung wie zubereitet werden muss.
In dem Projekt „Klimagerechtigkeit“ befassen sich die Schüler und Schülerinnen mit dem Klimawandel und seinen Folgen. Sie berechnen den CO2-Ausstoß eines Haushalts. Sie besprechen außerdem, wie jeder einzelne etwas gegen den Klimawandel und den Ausstoß von CO2 machen kann. Sie entwickeln ein Gewinnspiel zu diesem Thema, das während der Präsentation der Projekttage stattfindet.
„Discofox – Fit für die Party“ ist eines der Projekte, die außerhalb der Schule stattfinden. Hier lernen einige Schüler und Schülerinnen in der Tanzschule Herzog unter Anleitung der dort arbeitenden Lehrer den Discofox. Nach anfänglichem Einstimmen und Aufwärmen einigt sich die Gruppe darauf, zu einem Schlager und einem weiteren Lied zu tanzen und dies bei der Präsentation aufzuführen.
Das Projekt „Kunst trifft Informatik: Computerbasierte Filmwerkstatt“ unter der Leitung von Frau Dierschke, Frau Kiewit und Herrn Trumpetter produzierte mit Hilfe der Computerprogramme GIMP und dem Moviemaker Filme. Fortgeschrittene Schüler arbeiteten außerdem auch mit zuvor gedrehtem Filmmaterial.
„Kreatives Zeichnen und Schreiben in Form von Geschichten“ ist eines der Projekte mit dem meisten Spielraum für seine Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Hier können sowohl Kurzgeschichten geschrieben, als auch Mangas, welche japanische Comics sind, gezeichnet werden. Jeder Schüler und jede Schülerin kann die Stärken nutzen und der Fantasie freien Lauf lassen, denn inhaltlich sind keine Grenzen gesetzt.
In dem Projekt „Entwirf Dein eigenes PC-Spiel“ werden vor allem Schülern die Grundlagen der Informatik durch Oberstufenschüler nähergebracht. Hier soll ihnen vermittelt werden, was hinter den oft gespielten PC-Spielen eigentlich steckt und wie man auch selber in einigen Tagen ein kleines, Spiel z.B., Jump-and-Run- programmieren kann.
Auch in dem Projekt „Starte Deine eigene App – Einfach. Persönlich. Schnell.“ wird der Schwerpunkt auf die Grundlagen der Informatik gelegt und auch von Oberstufenschülern vermittelt. Hier jedoch wird der Blick eher auf die Programmierung verschiedener Programme auf einem Handy gelegt.
„Veranstaltungstechnik“ ist ein Projekt, das eher praktisch ausgelegt ist. Dieses wird von Oberstufenschülern geleitet. Hier sollen vor allem Schüler lernen, wie man mit der Technik umgeht, die für verschiedene Veranstaltungen gebraucht wird. Hier geht es z.B. um Licht- und Tontechnik. Die Gruppe kümmert sich auch um die Technik für die verschiedenen Projekte bei der Präsentation der Projektwoche.
„Fitness, Ernährung und Selbstverteidigung“ ist ein zweigeteiltes Projekt. Die eine Hälfe wird von Frau Gemander geleitet. Sie konzentriert sich mit den Schülern und Schülerinnen auf das Thema gesunde Ernährung und warum diese wichtig ist und was diese ihnen bringt. Hier wird auf Vorwissen und Vorurteile eingegangen und auch das Thema Magersucht behandelt.
Die zweite Hälfte wird von Oberstufenschülerinnen und -schülern geleitet. Hier geht es eher um den Bereich Fitness und Selbstverteidigung. Es wird vor allem auf die Theorie der Fitness eingegangen und darauf, dass auch die Ernährung für diese wichtig ist. Doch auch der sportliche Teil der Selbstverteidigung bliebt nicht aus, der in der Turnhalle stattfindet.
Zwischen diesen beiden Gruppen wird innerhalb der drei Tage getauscht.
Auch das Projekt „Improvisation und Theater/Theater und Film ab – kreativ gegen Rassismus“ wird in zwei Teile geteilt, die allerdings beide von Oberstufenschülerinnen und -schülern geleitet wird. In der ersten Gruppe sollen die Schüler und Schülerinnen für das Schauspiel begeistert werden. Am Ende soll dabei ein kleines Theaterstück zum Thema Schule gedreht werden.
In der zweiten Gruppe ist der Schwerpunkt das versteckte Theater. Die Schüler und Schülerinnen werden zunächst durch kleine Übungen an das Schauspiel herangeführt. Danach sollen sie auf dem Marktplatz kleine Szenen zum Thema Rassismus spielen und diese sollen gefilmt werden. Dabei wollen sie beobachten, wie unwissende Passanten auf die Szene reagieren.
Das Projekt „Mary’s Meals“ beschäftigt sich mit der gleichnamigen Organisation, die sich gegen den Welthunger verpflichtet hat. Von Oberstufenschülerinnen angeleitet entdecken die Schüler und Schülerinnen die Ausmaße des Welthungers und auch die afrikanische Kultur. Außerdem werden sie mit dem weltweiten Projekt vertraut gemacht. Dieses erfahren sie hautnah durch Kochen von afrikanischen Schulgerichten und das Basteln afrikanischer Trommeln.
Bei dem Projekt „Bands – früher und heute! Bestimmt nicht von gestern!“ hören die Schüler viel Musik und basteln Kisten, die sie nach Belieben gestalten können. Diese „Musikboxen“ sollen die Musik oder den Künstler beschreiben. Dieses Projekt wird von einigen Oberstufenschülerinnen und -schülern geleitet
„Kein Platz da?! Alle Menschen sind Ausländer“ ist ein Projekt, das sich mit dem Thema Flüchtlinge in Deutschland beschäftigt. Dazu schauen sie Filme, besuchen die Ausländerbehörde und machen ein Flüchtlingscafé. Dort führen sie Gespräche mit den Flüchtlingen. All dies wird von Frau Bistron-Fitz und Frau Glanemann geleitet.
Das „Zeit- und Stressmanagement“ befindet sich auch unter den Projekten. Dort besprechen Frau Gaasterland und Herr Fink Methoden zur besseren bzw. effektiveren Zeitnutzung. Im Projekt arbeiten die Schüler und Schülerinnen oft in Gruppenarbeit. Außerdem nehmen sie an einem Joga-Kurs in Münster teil.
Geleitet wird „Tierschutz hautnah“ von Frau Lemke, Frau Battefeld und Frau Ohmenhäuser. Hier erfahren Schüler und Schülerinnen mehr über die artgerechte Haltung von Tieren und setzen sich mit der momentanen Situation auseinander. Im Laufe der Tage unternehmen sie auch zwei kleine Ausflüge zu einem Pferdehof und zum Tierheim.
„Auf den Spuren der Dülmener Geschichte“ ist ein Projekt, das sich mit der Entwicklung Dülmens auseinandersetzt. Die Schüler und Schülerinnen verbringen viel Zeit im Stadtarchiv und recherchieren dort unter der Aufsicht von Frau Tschudnova, Frau Konrad und Frau Stratmann.
Die Schüler und Schülerinnen des „Französisch – Crashkurs“ haben innerhalb der Projekttage nicht nur vor, Französisch mit Grammatik und Vokabeln zu lernen. Hier wird unter der Leitung von Frau H. Schürmann die französische Sprache durch Spaß beim Spielen und durch ein französisches Frühstück kennengelernt.
„Sportliche Aktivitäten“
Unter diese Sparte fallen alle Projekte, die sich mit der praktischen Ausübung von Sport befassen.
„Akrobatik“ ist eine der aktivsten Gruppen. Unter der Aufsicht einiger Oberstufenschülerinnen lernen vor allem Schülerinnen kleinere Turnübungen wie Räder und Trampolinspringen, aber auch schon kompliziertere Übungen wie Bogengänge. Dies geschieht mit im Hintergrund laufender Musik, die für gute Stimmung sorgt. Bis zur Präsentation wird eine kleine Choreographie ausgearbeitet.
In dem Projekt „Relax!“ sollen vor allem Schülerinnen Übungen zur Entspannung unter der Anleitung von Oberstufenschülern lernen, um unter anderem Schulstress zu vermindern. Hier werden in einem Klassenraum, der mit Joga-Matten ausgelegt ist, verschiedene Joga- und Meditationsübungen ausprobiert.
„Die Handball-AG“ ist ein Projekt, dessen Name eigentlich schon alles aussagt. Einige Oberstufenschülerinnen erklären Schülern und Schülerinnen die Grundregeln des Handballs. Zusammen entwickeln sie Handball-Variationen, um diese bei der Präsentation der Projektwoche vorzustellen.
In dem Projekt „Fußball – diesmal nur für Mädchen!“, das von einigen Oberstufenschülerinnen geleitet wird, spielen Schülerinnen Fußball. Dieses Projekt kommt dadurch zustande, dass es bereits in jedem Jahr eine Fußball-AG für Jungen, aber bis jetzt noch nie alleine für Mädchen gegeben hat.
Im „Basketball-Camp“, das auch von Oberstufenschülern geleitet wird, sollen den Schülern und Schülerinnen die Grundregeln des Basketballs beigebracht werden. In der Turnhalle kann man sie oft beim Spielen und Körbewerfen beobachten.
Auch das Projekt „Beach-Volleyball“ wird von Oberstufenschülern geleitet. Hier werden den Schülern und Schülerinnen die Regeln des Beach-Volleyballs erklärt und das Spielen nähergebracht.
Das Projekt „Mit Power in den Sommer!“, welches ebenfalls von Oberstufenschülerinnen geleitet wird, ist etwas Besonderes. Denn dies ist eines der Projekte, die nicht in der Schule stattfinden. Es wird nach außen in das Fitnessstudio „Trident“ verlagert, wo die Schüler und Schülerinnen sportlich auf den Sommer vorbeireitet werden.
Auch „Tennis erLEBEN“ ist ein Projekt, das außerhalb stattfand. Die Schüler und Schülerinnen teilten sich auf zwei Gruppen auf und spielten getrennt einmal am Tennisplatz des DJKs und am Tennisplatz des TC Rot-Weiß. Dort bekamen die Schüler und Schülerinnen die Gelegenheit das Tennisspielen einmal auszuprobieren und die Grundregeln zu erlernen.
„James Bond“ – ein tänzerisches Leben als Geheimagent – Tanzprojekt“ ist ein Hip-Hop-Tanz-projekt. Zusammen erstellen sie eine Choreographie für die Projektwoche zu der Musik aus den James-Bond-Filmen. Aufgrund von Vorerfahrung und Alter wird dieses Projekt zusätzlich in zwei Gruppen geteilt. Sie können einen Teil gemeinsam aufführen und jede Gruppe einen zweiten Teil, der ihrem Können entspricht.
Der „Choreo Club“ ist ein weiteres Tanzprojekt unter der Leitung von Frau Wissen. Die Schüler und Schülerinnen dürfen selber ihre Musik auswählen und sich auch selber ihre Choreographien ausdenken. In kürzester Zeit lernen die Schüler und Schülerinnen schnell ihre Choreographien, denen keine Grenzen gesetzt sind.
„Spiel und Sport“ ist genau das richtige Projekt für Schüler und Schülerinnen, die Sport lieben. Geleitet von mehreren Oberstufenschülerinnen und -schülern machen die Schüler viel Sport und spielen viele Spiele.
„Einführung in den Billardsport“ ist ein gutes Projekt für Billardanfänger. Bei Herrn Terstegge lernen die Schüler und Schülerinnen, wie man den Queue richtig hält und richtig spielt, um die Kugeln dorthin zu befördern, wohin man sie haben will.
Das Projekt „Hochseilgarten – Zwischen Himmel und Erde“ wird von Herrn Droste, Frau Hemmerich und Herrn Osterkamp geleitet. Dieses Projekt findet im Hochseilgarten neben der Schule statt. Mit Helm und Gurt gesichert klettern Schüler und Schülerinnen zwischen Himmel und Erde.
„Life Kinetik im Fußball“ – Ballsport mit Köpfchen“ wird von Herrn Wibbeler und Herrn Benkert geleitet. In der Turnhalle spielen sie Fußball, aber auf eine etwas anspruchsvollere Art und Weise. Z. B. müssen sie beim Passen das 1x1 aufsagen. Auch bei der Präsentation führen sie etwas praktisch vor.
Melanie Johrden, Yannick Kohlpoth, Nina Goritschan, Lara König, Leon Kaul, Noah Wegener