Clemens-Brentano-Gymnasium
Dülmen
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Unsere Schulcarta!

03.04.2022

Die Schulgemeinschaft präsentiert die Sozialcharta der Schule 

 

Rund drei Jahre ist an dem Projekt „Schulcharta“ gearbeitet worden! Nun endlich ist sie für alle, für unsere Schülerinnen und Schüler, für unsere Lehrerinnen und Lehrer, für die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler und für unsere Gäste stets sichtbar!

 

Gemeinschaft, Unterstützung, Leistungsbereitschaft, Toleranz und Akzeptanz

 

Angefangen hat es, als unsere Sozialpädagogin Frau Bistron freudig und begeistert der damaligen Schülervertretung von einer Schulsozialcharta einer Schule aus dem Ruhrgebiet berichtete. Aus dieser kleinen Anregung erwuchs einzigartiges Projekt: Unsere Sozialcharta – transparent und jederzeit gegenwärtig, prägnant auf wenige Worte reduziert, die Raum für Inspiration und ständige Auseinandersetzung bieten:  Gemeinschaft, Unterstützung, Leistungsbereitschaft, Toleranz und Akzeptanz.

 

Diese Begriffe müssen von uns gemeinsam gelebt, immer wieder aufs Neue gefüllt werden, sind Maßstab und Ziel zugleich.  

 

Die Installation ist aus den Ideen der SV sowie mit Unterstützung des damaligen SV-Lehrers Herrn Kamprolf entstanden. Die Begriffe sind ein Konzentrat der Ideen der Schülerinnen und Schüler und basieren auf dem Motto „Perfekt unperfekt“, dass dieser Installation voransteht.

 

Vielen Dank an alle Akteure, die dieses Projekt initiiert, ausgerichtet und begleitet haben. Neben Herrn Kamprolf und den SV-Vertreterinnen und Vertretern wie Malte Schräder, Dorothee Rövekamp, Lena Strietholt, Julia Arngold und Tim Felske, um nur einige hier zu nennen, gilt mein besonderer Dank unserem Förderverein, vertreten durch Herrn Nosthoff und der Sparkasse Westmünsterland, vertreten durch Herrn Hypki und Herrn Schrey, die finanziell maßgeblich geholfen und unterstützt haben. Ebenso ein sehr großes Dankeschön an Herrn Felske für die Ausfertigung der Installation sowie an unsere Hausmeister Herrn Sunderhaus und Herrn Abel für Anbringung.

 

„Perfekt – unperfekt“ – Wir leben in einer Gesellschaft, die nach Perfektionismus strebt. Das vorherrschende Primat in unserer Gesellschaft ist das Streben nach Perfektionismus. Davon sind wir in Schule nicht ausgenommen. Dabei erfahren wir immer wieder, dass das Leben nicht perfekt ist, im Großen wie im Kleinen.  Die Angst vor dem Scheitern ist oft inakzeptabel – doch wir wollen Scheitern auch als Chance für einen Neubeginn sehen. Gerade in Schule sollte und muss das möglich sein.

 

Niemand von uns ist perfekt, doch in der Gemeinschaft und mit der Unterstützung aller können wir uns helfen, Toleranz und Akzeptanz zu leben und stets Leistungsbereitschaft zu zeigen.

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