Clemens-Brentano-Gymnasium
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Papierbrücken des CBG belegen gute Platzierungen

30.11.2015

Zum zweiten Mal nahmen zwei Teams des CBGs am Papierbrücken-Wettbewerb an der Günther-Eckerland-Realschule in Marl teil und belegten die Ränge 6 und 7. Insgesamt 22 Teams von 14 Schulen waren am 30. November 2014 an den Start gegangen, um Brücken aus Zeitungspapier, Klebestiften und Bindfäden zu bauen.

Brückenbau Marl 2015

Die beiden Teams mit ihren Brücken

Nach einer allgemeinen Einführung zu Brücken in der ganzen Welt mussten die Teams zunächst einen Wissenstest lösen bevor sie drei Stunden Zeit bekamen, um eine Brücke zu bauen. Die Tragfähigkeit ihrer Brücke konnten die Teams anschließend selbst testen, indem sie darauf Schulbücher stapelten. Dabei sollte die Brücke aber auch ein möglichst geringes Eigengewicht haben. Weitere Bewertungskriterien für die Teamarbeit war die Kreativität und Ausführung der Brücke sowie ein gut aufgeräumter Arbeitsplatz.

Offensichtlich waren die Erfahrungen aus dem Vorjahr so positiv, dass die Teams des CBG sich bereits fanden, bevor der Wettbewerb offiziell bekannt gegeben werden konnte. Michelle Kipp und Pia Swiderek suchten sich in diesem Jahr Unterstützung von Femke Testroet und Katja Weißphal. Das zweite Team wurde von Max Bier, Lukas Noll und Jannik Strotmann gebildet.

Beide Teams bauten ihre Brücken mit einer sehr tragfähigen Unterspannkonstruktion. Die Brücke des Mädchenteams verfehlte die Maximalzahl von 40 Büchern nur knapp, weil die bereits aufgelegten 30 Bücher zur Seite wegkippten, und das Jungenteam hatte Pech als der Pfeiler an den Spannseilen verrutschte. Ein bisschen mehr Glück und Können hatten die Teams aus Westerkappeln, die eigens mit einem vom Förderverein gesponsortem Bus anreisten und die Teams aus einer deutschen Schule in El Paso (USA), die per Video zugeschaltet wurden.

Im nächsten Jahr können sich neue Teams am CBG bis einschließlich Jahrgangsstufe 10 finden. Die tollen Hauptgewinne – eine Werksbesichtigung im Chemiepark Marl und Karten für ein Fussballspiel auf Schalke oder in Dortmund – gehen dann vielleicht an Schülerinnnen und Schüler des CBG.

Bericht: S. Droste

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